Die Irisdiagnose
ist die Kunst, mittels derer es sich ermöglichen läßt, aus der Farbe, der Dichtigkeit und den mannigfaltigen Zeichen der Regenbogenhaut den körperlichen und auch den geistigen Zustand eines Menschen zu ergründen." (KABISCH)
Das gesamte Auge - nicht nur die Iris (deshalb spreche ich lieber über Augendiagnose und nicht nur über Irisdiagnose) - gibt uns Auskunft über den Zustand der Organe, des Bewegungsapparates einschließlich der Wirbelsäule, des Nervensystems, der Gewebsflüssigkeiten, der Lymphe, des Blutes und allgemein über die (besonders wichtig für die Homöopathie) "Konstitution" und Krankheitsdisposition des Patienten. Das wird ermöglicht durch die Iristopographie und der Kenntnis über die Zeichen, Formen und Phänomene, die auftreten können, sowie durch die eingelagerten Farbpigmente.